So ein Mist
Jeder erhält ein Holztier, welches im Rundkurs auf Nahrungssuche ist. Dies ist eine Auslage an Plus punkteplättchen (mmh, feines Fresschen), und Minuspunkteplättchen (wäh, unappetitliche Hinterlassenschaften). Jedes Tier startet bei seinem Farbplättchen. Der erste Würfelwurf bestimmt, wohin sein Tierchen gezogen wird, akzepiert man denn sein Würfelergebnis.
Steht das eigene Tier dann alleine bei einem Plättchen, wird dieses zu sich genommen (vorzugsweise eines mit Pluspunkten). Steht bereits ein anderes Tier dort, muss dieser Spieler dieses Plättchen nehmen, hoffentlich eines mit Minuspunkten. In beiden Fällen wird das genommen Plättchen durch ein neues das aktiven Spielers ersetzt. Passt einem der Würfelwurf nicht, da man zB auf einem Minusplättchen landet, wird der nächste Würfel auf ein besseres Ergebnis hoffend gerollt.
So kann bis zu fünf Mal gewürfelt werden, Wird ein bereits vorhandenes Würfelergebnis ein zweites Mal erwürfelt, so muss dieser akzeptiert und seine Tierfigur entsprechend bewegt werden, und die Plättchenvergabe erfolgt.
Nach acht Runden ist Schluss. Jeder zählt seine Plus – und Minuswerte der gesammelten Plättchen zusammen, und so wird das gefrässisgte und damit siegreiche Tier/Spieler ermittelt.
Fazit:
Kurzweiliges WürfelGlückSpiel mit tollem Ärgefaktor. Die kurze Spieldauer erlaubt eine hervorsehbare Revanche der Velierer.
Verlag: Abacus | Alter: 6+ | Dauer: 15min |
Autor: Rudiger Dorn | Spieler: 3-6 | Level: Einfach |
Oktober 19